Kurz gesagt: Was ist Bioökonomie? – Erklärvideo

© Pixabay Das Forschungszentrum Jülich hat dem Thema Bioökonomie im Rahmen von BioDisKo ein eigenes Video gewidmet: In sechs Minuten Spielzeit spannt es den Bogen von der Notwendigkeit eines wirtschaftlichen Umdenkens über den Anbau nachwachsender Rohstoffe und dessen Folgen, die Pflanzenforschung sowie die Möglichkeiten der stofflichen und energetischen Nutzung biologischer Ressourcen hin zum Kreislaufgedanken und…

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FaktenSammler – Der BioÖkonomie-Podcast

Der FaktenSammler ist ein Projekt des Wissenschaftsjahres 2020|21 – Bioökonomie, das von Wissenschaft im Dialog (WiD) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Folge 1 befasst sich mit dem Thema: Was ist Bioökonomie?

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Verlängerung: Das Wissenschaftsjahr Bioökonomie geht weiter

Das laufende Wissenschaftsjahr zum Thema „Bioökonomie“ wird bis Ende 2021 verlängert. Vor dem Hintergrund zahlreicher Veranstaltungsabsagen sowie des steigenden gesellschaftlichen Bewusstseins für Umwelt- und Klimaschutz soll die Verlängerung das Thema „Bioökonomie“ noch weiter in die Gesellschaft tragen.

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Pandemie als Chance für die Bioökonomie

Umbruch als Aufbruch? Mehr als ein Viertel aller Bundesbürger sind überzeugt, dass die Corona-Pandemie zu einem Umdenken der Menschen in Richtung mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz führen kann. Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020, das in diesem Jahr die Bioökonomie ins Rampenlicht stellt.

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Bioethanol für Desinfektionsmittel

In der Corona-Krise sind Desinfektionsmittel ein knappes Gut. Deutsche Bioethanolhersteller steuern um und produzieren nun den Alkohol verstärkt für Hygienemittel statt für Benzin.

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Im Gespräch mit Helmut Wüstner: Bioökonomie in der Bildung

Die Universität Vechta und das 3N Kompetenzzentrum (Werlte) arbeiten seit 2017 im DBU-geförderten Umweltbildungsprojekt „Lernstandorte der Bioökonomie in der Region Weser-Ems“. Ziel ist es, das Thema Bioökonomie in der institutionellen Bildung zu verankern. Helmut Wüstner erklärt uns, wie die Billdung über Bioökonomie funktionieren kann.

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Bundesregierung beschließt Bioökonomiestrategie

Die Nationale Bioökonomiestrategie setzt den Rahmen für eine nachhaltige Erschließung, Nutzung biologischer Ressourcen und umwelt- und naturschonende Produktionsverfahren in allen Wirtschaftsbereichen. Die Strategie wurde am 15.01.2020 vom Bundeskabinett beschlossen.

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Bioökonomie: Thema des Wissenschaftsjahres 2020

Das Wissenschaftsjahr ist ein Format, das seit dem Jahr 2000 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird. Die Idee dahinter: Den Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit fördern und ermöglichen. In diesem Jahr ist die Bioökonomie das Thema und wird begleitet durch zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte.

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Grüne Woche und Aufruf zur Demo in Berlin

Vom 17. – 26. Januar können Besucher der Internationalen Grünen Woche in Berlin Neuheiten über die Themen nachhaltige/r und biobasierte/r Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau entdecken. Dem Wissenschaftsjahr Bioökonomie wird dabei eine neue Messehalle mit rund 80 verschiedenen Produkten gewidmet.

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Kinoprogramm macht Schule

Vom 23. Januar bis zum 5. Februar 2020 finden die SchulKinoWochen NRW statt, bei dem jedes Jahr mehrere Hunderttausend Schüler*innn zu ermäßigtem Preis eine Filmvorstellung in einem nahegelegenen Kino besuchen können. Bei dem deutschlandweiten Projekt stehen das Erlebnis von außerschulischen Lernorten und die Filmbildung im Fokus. In diesem Jahr werden auch Filme zum Thema Bioökonomie gezeigt.

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Deutscher Umweltpreis 2020: DBU startet Auswahlverfahren

Potenzielle Preisträgerinnen und Preisträger gesucht: Das Auswahlverfahren für den unabhängigen, mit 500.000 Euro dotierten Deutschen Umweltpreis 2020 hat begonnen. Bis zum 15. Februar haben rund 200 Personen und Institutionen – darunter Forschungs- und Naturschutzeinrichtungen, Arbeitgeber- und Branchenverbände sowie Gewerkschaften, Kirchen und Medien – die Möglichkeit, ihre Favoritinnen und Favoriten für die Auszeichnung vorzuschlagen. Mit dem höchstdotierten Umweltpreis Europas würdigt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) seit 1993 Leistungen von Persönlichkeiten, die vorbildlich zum Schutz der Umwelt beitragen oder beigetragen haben.

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Trend um Bioplastik steigt

Die aktuelle Marktanalyse von European Bioplastics und dem nova-Institut, die Anfang Dezember in Berlin vorgestellt wurde, zeigt: Auch wenn nicht alle neuen Biokunststoffe biologisch abbaubar sind – die Produktion der umweltfreundlichen Materialen wird weiter zulegen.

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Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert grüne Start-ups

Vier deutsche Start-ups, die ihren Geschäftsschwerpunkt in dem Bereich Digitalisierung angesiedelt haben, werden nun finanziell durch die Deutsche Stiftung Umwelt (DBU) unterstützt.
Insgesamt geht eine halbe Million Euro an die Green Start-ups Pydro (Hamburg), Fine|alyze (Hannover), Farmee (Stuttgart) und SmartCloudFarming (Berlin). Bis zum Jahresende soll es noch eine zweite und dritte Entscheidungsrunde geben.

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Biobasierte Kosmetik – Eigenschaften und Wirkmechanismen

Die Kosmetikindustrie setzt zunehmend auf Naturstoffe und bioaktive Inhaltsstoffe, die mithilfe biotechnologischer Verfahren gewonnen werden. Sie entsprechen nicht nur dem Wunsch der Verbraucher*innen nach biobasierten, nachhaltigeren Produkten, sondern weisen ganz neue Eigenschaften und Wirkmechanismen auf.

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„BioökonomieREVIER“ als Modellregion

Das Rheinische Revier befindet sich im Strukturwandel und wird dabei finanziell vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt. Etwa 3,9 Millionen Euro fließen in das „BioökonomieREVIER“: ein am 1. August gestartetes Projekt, was eine Bioökonomiestrategie für die Region entwickeln und das Thema in die Öffentlichkeit tragen soll.

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Verbraucher*innenkonferenz: Genome Editing

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) organisiert eine Verbraucher*innenkonferenz, um ein differenziertes Meinungsbild von informierten Verbraucher*innen zur Anwendung von Genome Editing, also den neuartigen, bereits jetzt weltweit eingesetzten „Genscheren“ zu erhalten. In einem Verbraucher*innenvotum soll es festgehalten werden.

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Nationale Bioökonomiestrategie steht in der Kritik

Das Forschungs- und Landwirtschaftsministerium haben einen ersten Entwurf für eine nationale Bioökonomiestrategie zur Diskussion gestellt. Das Papier stieß bei Umwelt- und Entwicklungsverbänden insgesamt auf starkes Misstrauen. In einer öffentlichen Stellungnahme wurden die Kritikpunkte zusammengefasst.

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Der Handel mit Emissionen – Klimakonferenz in Bonn

Klimakonferenz in Bonn: Wie können auf nationaler und internationaler Ebene die 2 bzw. 1,5 Grad Celsius Grenze eingehalten werden und wie geht man mit dem Handel von Emissionszertifikaten um? Diese und weitere klimabetreffenden Fragen wurden unter etwa 3.000 Delegierten aus aller Welt diskutiert, um daraus konkrete Handlungsweisen und Regeln aufzustellen.

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Die Rolle der Politik – Verantwortung sollte steigen

Der Bioökonomierat fordert seitens der Politik eine stärkere Einflussnahme und Verantwortung für die Ziele der Bioökonomiestrategien: Klimaschutz und eine nachhaltige Wirtschaft sollen in Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie nachdrücklicher kommuniziert und eingebracht werden.

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Nachhaltige Entwicklung durch Kooperation

15 Vertreter von wissenschaftlichen Beiräten der Bundesregierung in Berlin haben gemeinsam über die Erreichbarkeit der Nachhaltigkeitsziele debattiert. Im Ergebnis wurden eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Forschung und Politik sowie ein schnelleres Handeln seitens der Politik gefordert.

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Diskutieren, Planen und Vernetzen beim Beats + Bohne Festival

Vom 20. – 23. Juni findet in Bad Vilbel das Beats + Bohne Festival statt, dass sich an alle Interessierten zum Thema Ernährung und Agrarpolitik richtet. Neben einem Musikprogramm, der Möglichkeit zu Zelten und Essen, gibt es vor allem die Möglichkeit, sich in Seminaren zu informieren und in Workshops auszutauschen.

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Importware Pflanzen: Viele Rohstoffe kommen aus dem Ausland

Etwa zwei Drittel aller pflanzlicher Rohstoffe muss die Europäische Union aus dem Ausland beziehen – vor allem aus Asien. Dieses Ergebnis teilte nun eine Studie mit, die in Kooperation mit den Universitäten Wien und Bonn entstand. Ein Umstieg auf heimische Pflanzenarten ist dabei kaum möglich, der der jährliche Verbrauch durch europäische Ackerflächen kaum gedeckt werden kann.

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Auf dem Weg zum biobasierten Haushalt

Die 12. internationale Konferenz „Bio-based Materials“ fand in Köln vom 15. Auf den 16. Mai statt und lud Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft zum Thema biobasierte Produkte ein. Auf der Konferenz wurde über neue Produkte, Verfahrenstechniken und die Kommunikation zu Verbrauchern diskutiert.

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Das globale Artensterben: Wie der Verlust der Biodiversität voranschreitet

Der Weltbiodiversitätsrat IPBES hat nach dreijähriger Arbeit ein Papier zum Zustand mariner und ländlicher Ökosysteme geliefert: Der Einfluss des Menschen hinterlässt invasive Spuren, die zu einer großen Zerstörung der Biodiversität sowie der Ökosysteme führen. Die maßgeblichen Ursachen und mögliche Handlungswege wurden erstmalig festgehalten und der Öffentlichkeit präsentiert.

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Start-ups mit grünen Innovationen gesucht

Start-ups mit nachhaltigen, kreativen und innovativen Ideen im Bereich Agrar, Ernährung und Digitalisierung haben zum vierten Mal die Chance auf eine finanzielle und beratende Unterstützung vom Start-up Accelerator Seedhouse aus Osnabrück. Der Bewerbungszeitraum läuft jetzt.

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Mehr Partizipation & Kommunikation

BioSTEP ist ein EU-gefördertes, internationales Projekt und fördert die öffentliche Diskussion zum Thema Bioökonomie. Nach einer dreijährigen Forschungsphase wurden der Kommission in Brüssel Anfang 2018 die Handlungsempfehlungen übergeben.

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Großdemo bietet Agrarpolitik die Stirn

Am 19. Januar hat die Umwelt-, Tierschutz- und Naturschutzbewegung „Wir haben es satt“ zur Demo aufgerufen und das mit Erfolg: 35.000 Demonstranten und Demonstrantinnen fanden sich in Berlin ein und protestierten gemeinsam für eine neue Agrarpolitik.

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EU berät neue Bioökonomie-Strategie

Kampf gegen den Klimawandel, „grüne“ Arbeitsplätze schaffen und die ländliche Wirtschaft ankurbeln: Die EU hat eine neue Strategie zur Bioökonomie vorgelegt und fokussiert sich auf Kreislaufsysteme, Nachhaltigkeitsprodukte und soll dazu die Wirtschaft positiv beeinflussen.

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